Liebevoll gepflegt, steht die Kapelle an einer Weggabelung in der Kaltenbachau, unweit der Ischler Esplanade, am Rande eines Teiches. Direkt im Zentrum der Kapelle schneiden sich, von bekannten Rutengängern bestätigt, diagonal zwei Kraftlinien. Errichtet wurde die Kapelle in der 2. Hälfte 19. Jahrhunderts. Nach der Pfarrchronik ist die Kapelle 1912 abgebrannt und wurde anschließend neu errichtet und eingeweiht. Nach einem neuerlichen Brand 1990 wurde der alte Ständerbau durch einen stabilen Holzbau ersetzt (eingeweiht 17.5.1990), jedoch wurde dieser der alten Kapelle nachempfunden und wieder mit Rinde verkleidet.
8 Marienbilder, 6 Jesusbilder, 2 Schutzengelbilder, Göttl. Haussegen, Dreifaltigkeit, Kreuzigung und 2 Gipsstatuen schmücken das Innere der Kapelle.
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