Kunstfestival Bad Ischl „Der andere Franz“
Spielwiese einer generationenübergreifenden Künstlergemeinde
4 Tage, 20 Bühnen, Konzerte, Clubbing, Streetart, Jazz, Kinderkonzerte, Maler, Installationskünstler, Bildhauer, Handwerk.
Von 28. Juni bis 01. Juli 2018 feierte Bad Ischl das Festival für Kunst. Schwerpunktthema war eines seiner berühmtesten Persönlichkeiten. Franz Josef? Nein! Hier drehte sich alles um einen anderen Franz. Franz Lehár.
Anlass war sein 70. Todestag. Mit seiner generationenübergreifenden Ausrichtung brachte das Festival die heimische Szene in einen spannenden künstlerischen Austausch. Es waren aber nicht nur die großen Namen, die dem Festival seinen Ruf bescherten, sondern das Motiv des Entdeckens – ungewöhnliche Spielorte und viele neue und bisher unbekannte Musik- und Kunstformen, die sich mit Lehár beschäftigten.
Lehár bei Nacht
Ein Video zur Veranstaltung "Lehár bei Nacht" welche am 30. Juni im Rahmen des Kunstfestivals Bad Ischl stattgefunden hat.
Mittels Videoprojektion wurde die Lehár-Villa zur Leinwand für diese aussergewöhnliche Aufführung.
Das Programm
Hier war künstlerisches Schaffen jeder Art und Form der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Neben den zahlreichen Veranstaltungen war das Ausstellungszentrum im Kurpark das HERZSTÜCK DES FESTIVALS. Hier präsentierten sich arrivierte Künstler und Kunsthandwerker. Sie gaben drei Tage lang Einblick in ihr künstlerisches Schaffen.
Der HÖHEPUNKT DES FESTIVALS war „Lehár bei Nacht“ am Samstagabend, eine dramaturgische Inszenierung der Lehár-Villa, welche mit Mitteln der Videoprojektion, Beleuchtung und Musik in Szene gesetzt wurde.
Die Locations
Das Ganze geschah äußerst lustvoll und atmosphärisch - an Orten, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten: an der Seitenfassade des Lehár Theaters, im hoch gelegenen Gewölberaum der Kirche, am wunderschönen Friedhof, im weitläufigen Kurpark mit den zahlreichen Pavillons oder im Werstättenlager des Steinmetz.